Die Delegation des Stockacher Narrengerichtes wurde in Guldental von Stephan Klöckner empfangen. Norbert Krupp
120 Liter Strafwein, ein Narrengericht und eine Bundestagspräsidentin: Warum ein Winzer aus Guldental jetzt für seine Schwester zahlen muss – und was es mit dem Vorwurf der „feministischen Machtgeilheit“ auf sich hat.
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Hoher Besuch im Weingut Aloys Klöckner: Eine bestens gelaunte, 14-köpfige Delegation des „Hohen grobgünstigen Narrengericht zu Stocken“ (Stockach im Kreis Konstanz) reiste an, um den Strafwein abzuholen, zu dem die Christdemokratin Julia Klöckner nach einer Gerichtsverhandlung am „Schmotzigen Dunschtig“ (Schwerdonnerstag) verurteilt worden war.