Klimaschutz erfordert auch im Binger Forst dringlich einschneidende Maßnahmen, die in die Zukunft weisen
Klimaschutz im Binger Forst: Patient Wald muss „operiert“ werden
Tourismus, Naherholung, Holzwirtschaft und Klimaschutz sind wichtige Faktoren im Binger Wald. Foto: Dominik Ketz/Rheinhessen Touristik
Dominik Ketz

Bingen/Region. „Er mildert Witterungsextreme und speichert Niederschläge, ist unersetzlicher Lebensraum für unzählige Tiere und Pflanzen, Erholungsraum für die Menschen, nimmt Kohlendioxid auf und produziert den wichtigen Rohstoff Holz. Mit anderen Worten: Zum Bereich Klimaschutz gehört unabdingbar der Wald“, so der Binger Oberbürgermeister Thomas Feser.

Der Binger Stadtwald erstreckt sich über eine Fläche von rund 2100 Hektar von Dichtelbach im Norden bis Bingerbrück im Süden, von Daxweiler im Westen bis an die Clemenskapelle im Osten. Seine höchste Erhebung ist der Salzkopf mit 628 Meter (Gemarkung Weiler).

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