Erste Bilanz nach fast 50 Tagen des Winterbacher Dorfladens am Soonwaldrand: Betrieb macht Spaß - und kostet Kraft: Kleiner Vollversorger mit großer Wirkung: Winterbacher Dorfladen seit fast 50 Tagen geöffnet
Erste Bilanz nach fast 50 Tagen des Winterbacher Dorfladens am Soonwaldrand: Betrieb macht Spaß - und kostet Kraft
Kleiner Vollversorger mit großer Wirkung: Winterbacher Dorfladen seit fast 50 Tagen geöffnet
Seele des Dorfladens: Geschäftsführerin Petra Woll und ihr Partner und Kassenchef Detlef Guderjahn. mz
Winterbach. Die Euphorie ist groß in diesen Tagen. Der Dorfladen in Winterbach, seit 5. November geöffnet, kommt an, wird von „draußen“ und damit von einem rund 3000 Bürger zählenden Einzugsgebiet überschwänglich gelobt.
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Und „drinnen“, bei denen, die die Arbeit leisten? Da herrschen zwar nach wie vor Stolz und Freude über das Nahversorgungsprojekt („ein Glücksfall“), das sich der Philosophie von „SooNahe“ verpflichtet fühlt, vor. Es schwingt aber auch die Erkenntnis mit: Ein solcher Laden läuft nicht von allein.