73-Jährigen zu zwei Jahren und vier Monaten verurteilt - Gericht ist überzeugt: Er suchte gezielt und tauschte Fotos und Filme im Internet
Kinderpornos gesammelt und sich keiner Schuld bewusst: Rentner muss hinter Gitter
Mit Beleidigungen und Bedrohungen von Polizisten, Rettungssanitätern und Feuerwehrleuten müssen sich Gerichte gefühlt immer häufiger auseinandersetzen. Symbolfoto: Arne Dedert/dpa/dpa-tmn

Kirn/Bad Kreuznach. Weil er mit mehreren Personen im Internet Fotos und Filme mit kinderpornografischen Inhalten tauschte und solches Material sammelte, verurteilte das Amtsgericht Bad Kreuznach einen 73-Jährigen aus der Verbandsgemeinde Kirner Land zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und vier Monaten.

Es handelte sich nicht um ein einmaliges Vergehen, die Anklageschrift, die Staatsanwältin Laura Soukup vortrug, umfasste 49 Fälle und einen Zeitraum von 2015 bis 2020. Am 23. April 2020 fand bei dem Rentner eine Durchsuchung statt, bei der die Polizeibeamten auf zwei Mobiltelefonen etwa 2000 Bilder und mehr als 150 Videos mit Darstellungen von Kindern sicherstellten, die sie in sexuellen Posen oder als Opfer schwerster Missbrauchshandlungen ...

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