51-Jähriger hatte mehr als 11 000 Dateien - Mit Kindern im Chat über Sex geredet - Durchsuchung brachte Wendepunkt
Kinderpornos gesammelt: Therapie statt Gefängnis für Mann aus Kreis Bad Kreuznach
Symbolfoto
marog-pixcells - stock.adobe.com

Bei der Bekämpfung von Kinderpornografie erhält das Bundeskriminalamt (BKA) Hilfe von der US-amerikanischen Organisation NCMEC, dem National Centre for Missing and Exploited Children. NCMEC bearbeitet Fälle von vermissten oder ausgebeuteten Kindern und meldet Verdachtsfälle von Kinderpornografie an das BKA. Auf diese Weise geriet auch ein 51-Jähriger aus dem Kreuznacher Kreisgebiet in das Visier der Ermittler.

Das Amtsgericht Bad Kreuznach verurteilte ihn am Mittwoch wegen Besitz und Drittbesitzverschaffens von kinder- und jugendpornografischen Bildern und Videos sowie wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren. Der bisher nicht vorbestrafte 51-Jährige muss aber vorläufig nicht ins Gefängnis, da das Schöffengericht die Strafe mit hohen Auflagen zur Bewährung aussetzte.

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