Palmsonntag Besondere Bräuche in Spabrücken
Kinder im Mittelpunkt
Pater Meinulf Blechschmid segnete die Palmstöcke der Kommunionkinder und die Zweige der Gläubigen im Klosterinnenhof. Foto: Josef Nürnberg
josef Nürnberg

Spabrücken. Mit dem Palmsonntag und dem Gedenken an den Einzug Jesu in Jerusalem beginnt für die Christen die heilige Woche, an deren Ende das leere Grab und die Auferstehung Christi von den Toten stehen. Besonders feierlich wird der Palmsonntag in der Wallfahrtsgemeinde Spabrücken begangen. Hier stecken die Kommunionkinder Palmstöcke, die Pater Meinulf Blechschmid – wie auch die Zweige der Gläubigen – vor der Messe im Klosterinnenhof segnete.

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Danach zog die Gemeinde wie einst das Volk von Jerusalem Christus entgegen, indem die Gläubigen in feierlicher Prozession in die Kirche einzogen, dem Ort, an dem nach katholischem Verständnis Christus in der Eucharistie gegenwärtig ist. Während an manchen Orten die Antiphon „Pueri Hebraeorum“ (Die Kinder der Hebräer zogen, Olivenzweige tragend, dem Herrn entgegen und riefen: Hosanna in der Höhe) gesungen wird, war es in Spabrücken ein ...

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