Diakonie-Krankenhaus schließt Herzkatheterlabor wegen akuten Kardiologenmangels - Leitung betont: Betriebspause soll rasch beendet werden
Keine Kardiologen – keine Stents: Diakonie-Krankenhaus schließt Herzkatheterlabor in Bad Kreuznach vorübergehend
Aktuell ruht der Betrieb des Herzkatheterlabors des Diakonie-Krankenhauses auf unbestimmte Zeit. Es fehlen schlichtweg Kardiologen, die die Untersuchungen durchführen können. Foto: Harald Gebhardt (Archiv)
Harald Gebhardt

Bad Kreuznach. Seit 26. Juni befindet sich das Herzkatheterlabor des Diakonie-Krankenhauses in der Sommerpause – allerdings in keiner frei gewählten. Wegen eines akuten Mangels an Kardiologen muss der Krankenhausträger den Betrieb vorübergehend einstellen. Das geht aus einem Schreiben der Krankenhausleitung hervor, das im Juni an Haus- und Fachärzte im Einzugsgebiet versendet wurde.

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Darin heißt es, dass man sich nach „mehr als zwölf Jahren erfolgreichen Ausbaus und der Entwicklung der invasiven Kardiologie zum Wohl unserer gemeinsamen Patienten“ gezwungen sehe, den Betrieb des Herzkatheterlabors vorübergehend einzustellen. Unterzeichnet haben den Brief Dr.

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