Geht es nach der BI, soll die Eisenbahnbrücke bei Windesheim unbefahren bleiben. Foto: Dieter Ackermann (Archiv) E-Mail Gateway. Dieter Ackermann
Die Interessensgemeinschaft (IG) „Hunsrückbahn - So nicht“ wird sich gegen alle Entwicklungen auf der Hunsrückbahn wehren, die dem Wohl der Bürger schaden würden oder verkehrspolitisch oder volkswirtschaftlich unsinnig seien. Das machte der Vorsitzende der IG, Wolfgang Kochanowski, während der Jahreshauptversammlung im Weingut Gundlach deutlich.
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Vor Kurzem sei bekannt geworden, dass die deutsche Tochter des privaten Schweizer Transportunternehmen WRS-AG, „die versucht, auf der Hunsrückbahn Holz und Kerosin zu transportieren”, insolvent sei. Das Unternehmen befördert Güterzüge durch die Schweiz, Italien und Deutschland.