Kein Bürgermeisterkandidat in Sicht: Nachricht hallt nach - Scheidende Stadtchefin bewertet Belastung als zu hoch
Kein Bürgermeister in Sicht: Das Stromberger Problem ist allgegenwärtig
Waren das noch Zeiten in Stromberg: Im Jahr 2014 wurde Klarin Hering (rechts) als neue Stadtbürgermeisterin gefeiert. Fünf Jahre später hat die CDU-Politikerin genug. Ein Nachfolger ist nicht in Sicht. Foto: Denise Bergefeld (Archiv)
Denise Bergfeld

Stromberg. Es ist kein Geheimnis mehr, dass sich die Suche nach politischen Verantwortungsträgern in (kleineren) Gemeinden mittlerweile als schwierig gestaltet. Nicht überall heben potenzielle Kandidaten bereitwillig die Hand, wenn es darum geht, Verantwortung zu übernehmen: Diese allgemeine Entwicklung hat zuletzt einen neuen Höhepunkt (oder korrekter ausgedrückt: Tiefpunkt) gezeitigt. Schließlich steht seit dem 8. April, 18 Uhr, und da mit seit Verstreichen der Kandidatenfrist für die diesjährige Kommunalwahl am Sonntag, 26. Mai, fest, dass in der Stadt Stromberg kein Bürgermeisterkandidat zur Urwahl antreten wird (wir berichteten bereits).

Lesezeit 3 Minuten

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Eine Nachricht mit Signalwirkung. Stromberg, das ist kein Dorf von 50 oder 250 Einwohnern – Gemeinden, die es natürlich auch nur schwer verkraften können, wenn sie keinen Anwärter fürs Amt des Ortsbürgermeisters ausmachen können.

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