Anstaltsleiterin der JVA Rohrbach in Wöllstein beschreitet auch deshalb neue Wege: Akupunktur soll Suchtdruck mildern
Katz-und-Maus-Spiel um Drogen hinter Gittern in Wöllstein: Kann eine Nadel im Ohr helfen?
In Justizvollzugsanstalt Rohrbach sind Drogengeschäfte keine Seltenheit. Inzwischen gibt es neue Wege, um damit umzugehen. Fotos: JVA Rohrbach
JVA Wöllstein

Wöllstein. Das Gefängnis in Wöllstein kämpft gegen die Drogen: Wenn in Briefen an die Inhaftierten Blätter von Kindern liegen für den Papa, auf denen scheinbar nur eine Sonne und ein Haus gemalt wurde, so ist das manchmal ein Trick, um die neuen psychoaktiven Substanzen (NPS) in die JVA zu schmuggeln. Kann dagegen eine Nadel im Ohr helfen?

Aktualisiert am 19. Juni 2023 09:15 Uhr
{element} Annabel Franzen ist die Leiterin der Justizvollzugsanstalt Rohrbach in Wöllstein. Sie kennt das Problem aus Erfahrung. „Die Stoffe sind im Internet legal zu erwerben, werden neu zu illegalen Betäubungsmitteln zusammengesetzt und auf Briefe aufgesprüht“, berichtet sie.

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