Stromberg
Kalkabbau im Stromberger Hunsfels: Wut und Resignation bei Anwohnern
Anwohner Hunsfels

Michael Schulz (links) zeigt einen meterlangen Riss in der Fassade seines Hauses. Er ist fest davon überzeugt, dass die Sprengungen am Steinbruch Hunsfels die Ursache dafür sind. Die Firma Gaul aus Sprendlingen hat den Steinbruch im vergangenen Jahr von Schaefer Kalk übernommen und will dort noch zehn Meter tiefer graben. Bei den Anwohnern löst der Gedanke Unmut und Verärgerung aus.

Denise Bergfeld

Stromberg - Der Streit um das Kalkwerk schwelt weiter: Während Bürgermeister, Vertreter der Kreisverwaltung und der Gaul-Gruppe hinter geschlossenen Türen über die Zukunft der Steinbrüche Hunsfels (Stromberg) und Gollenfels (Dörrebach) verhandeln, reagieren die Anwohner besorgt und verärgert, einige resignieren. Seit die Kreisverwaltung der zur Strabag AG gehörenden Gaul-Gruppe gegen den Willen der Stadt Stromberg genehmigt hat, noch bis 2017 Kalk im Hunsfels abzubauen und sich zehn Meter tiefer in den Fels zu sprengen, gibt es Widerstand.

Stromberg – Der Streit um das Kalkwerk schwelt weiter: Während Bürgermeister, Vertreter der Kreisverwaltung und der Gaul-Gruppe hinter geschlossenen Türen über die Zukunft der Steinbrüche Hunsfels (Stromberg) und Gollenfels (Dörrebach) verhandeln, reagieren die Anwohner besorgt und verärgert, einige resignieren.

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