Der Organisator des 13. „Blues im Hof“-Festivals an allen fünf Juli-Wochenenden: Karlheinz Fröhlich. 2003 lud er zur Premiere ein, 2023 geht es nach Corona weiter. Stefan Munzlinger
2003 rief Karlheinz Fröhlich es mit Gordon Marsh und Jürgen Schmitt ins Leben: das Frei-Laubersheimer „Blues im Hof“-Festival. Seither kamen, unterbrochen durch mehrjährige Pausen, 13-mal Hunderte Fans des afroamerikanischen Musikstils in den Hof an der Philipp-Wehr-Straße der Rheinhessengemeinde, um prominente Bands der weltweiten Bluesszene zu hören.
Für die Veranstaltungen hatte er später mit dem Norheimer Wolfgang Heil, einem Musiker und Experten für Ton- und Lichttechnik, eigens eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) gegründet.
Der Hof gehörte Karlheinz Fröhlichs Onkel, ebenfalls mit Vornamen Karlheinz (Nachname Mathes), er hatte ihn seinem Neffen Karlheinz vermacht.