In der neuesten Ausgabe seines Genuss-Journals macht der Fernsehkoch auf 22 Seiten kostenlose Werbung für die Region
Johann Lafer: Eine Liebeserklärung an den Hunsrück
Ganz nah kam Johann Lafer bei seiner Heimattour durch den Soonwald auch den Rindern des Biolandhofs von Michael Lötzbeyer aus Spall. Foto: Kurt Knaudt
Kurt Knaudt

Kreis Bad Kreuznach. Der gebürtige Österreicher Johann Lafer hadert mitunter mit seiner Wahlheimat, weil er sich von den Einheimischen nicht immer angenommen und wertgeschätzt fühlt. Hinzu kommt der unschöne, unfreiwillige Abschied von der Stromburg, die er mit seiner aus Guldental stammenden Frau Silvia zu einer besonderen Genussadresse gemacht hatte. Doch nachdem er ungeachtet dessen bereits in seinem jüngst gemeinsam mit Eckart Witzigmann herausgegebenen Kochbuch vom Hunsrück schwärmte, setzt er in der neuesten Ausgabe des nach ihm benannten „Journal für den guten Geschmack“ noch eins drauf – und hebt zu einer geradezu euphorischen Liebeserklärung an die Naheregion an, die er für seine Leser genussfertig noch mit etlichen Insidertipps und Rezepten garniert.

Lesezeit 3 Minuten
Für Wanderer, Radfahrer und Genießer sei das Gebiet ein erlebnisreicher Großraum für Neuentdeckungen. „Besonders der Soonwald ist ein unberührtes Stück Land, ein reiner Laubwald, kaum Straßen, Natur vom Feinsten“, heißt es in der Fotoreportage unter der Überschrift „Heimaturlaub!

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