Ehemaliger Schwaderkommandant setzt sich seit zehn Jahren mit Verein für Soldatenkinder ein
Jedes einzelne Kinderschicksal geht Jürgen Reinhard nah: Verein hat Wurzeln an der Nahe
Im Gespräch mit Jürgen Reinhard (Mitte), Mitbegründer des Hilfswerks Bundeswehrkinder in Not, eruieren Herbert Wirzius, Vorsitzender der Soonwaldstiftung, und Gudrun Wiest von der Bürkle-Stiftung Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Aktuell betreut Reinhard als „Fallmanager“ 142 Kinder und freut sich, dass derzeit eine Familie auf Schloss Wartenstein in einer Wohnung der Soonwaldstiftung kostenlos Urlaub machen kann.
Armin Seibert

Jürgen Reinhard weiß noch gut, wie er vor zehn Jahren im Büro des Fördervereins Lützelsoon und der Soonwaldstiftung zum ersten Mal mit Herbert Wirzius Kontakt hatte. Man hatte ihm, dem letzten Kommandeur des Jagdbombergeschwaders in Bad Sobernheim, geraten, sich für sein Kinderhilfswerk verwaltungstechnisch professionelle Hilfe zu holen.

„Als ich hier saß, telefonierte Herbert Wirzius gerade mit einem BASF-Manager, und es ging um eine Summe von 55.000 Euro für eine Operation“, erinnert sich Reinhard. Das werde wohl nie was bei dieser Größenordnung, habe er sich gedacht. Als ein paar Minuten später telefonisch die Zusage kam, wusste Reinhard: Wirzius ist mein Mann.

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