Stromberger zeigen Solidarität mit zwei Afghaninnen
Integriert, aber von Abschiebung bedroht

Stromberg. Viele Menschen in und um Stromberg herum bewegt das Schicksal der 13-jährigen Masoma und ihrer Mutter Marzia. Obwohl bestens integriert, droht den beiden aus Afghanistan stammenden Frauen die Abschiebung nach Ungarn, wo sie ihren ersten Asylantrag auf europäischem Boden gestellt hatten. Doch das wollen viele Menschen nicht hinnehmen und unterstützen die Bemühungen, eine Abschiebung zu verhindern. „Es ist unglaublich, wie viele Menschen Solidarität zeigen“, zeigt sich Monika Nachtwey von der überwältigenden Anteilnahme beeindruckt.

Lesezeit 3 Minuten
Als Kümmerin der Initiative „Ich bin dabei“ engagiert sie sich dafür, dass Mutter und Tochter Ahmady in Stromberg bleiben dürfen. An einer eigens initiierten Unterschriftenaktion haben sich bereits 770 Unterzeichner beteiligt, bestätigt Brigitte Antes von der Flüchtlingsinitiative, die sich als Betreuerin für die beiden Frauen einsetzt.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region