Staatsanwalt ermittelt gegen CBD-Händler in Rheinland-Pfalz
In Ladenlokalen und Onlineshops: Kreuznacher Staatsanwaltermittelt gegen CBD-Händler im Land
Mit Cannabisblättern infundiertes Öl wird während einer Cannabismesse zum Verkauf angeboten. Produkte mit aktivem THC sind nach wie vor außer für eine begrenzte medizinische Verwendung illegal. CBD-haltige Lebensmittel gelten als neuartig und bedürfen der Zulassung. Ohne diese ist der Verkauf illegal. Foto: dpa
picture alliance/dpa/ZUMA Wire

Bad Kreuznach. Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach – Landeszentralstelle für Wein- und Lebensmittelstrafsachen – sowie die Kriminalinspektionen Bad Kreuznach, Idar-Oberstein und Mainz führen mehrere Ermittlungsverfahren gegen insgesamt sechs Personen, die als Verantwortliche verschiedener Ladengeschäfte oder Onlineshops Erzeugnisse mit dem aus Hanf gewonnenen Cannabidiol (CBD) angeboten haben.

Lesezeit 2 Minuten
Fünf Beschuldigte sind deutsche Staatsangehörige, ein Beschuldigter ist US-Staatsangehöriger; sie sind zwischen 27 und 59 Jahren alt. Das erklärt die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach in einer Pressemeldung. Gegenstand der Ermittlungen seien demnach schwerpunktmäßig Vergehen nach dem Lebens- und Arzneimittelrecht.

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