Große Onlinebeteiligung bei der Diskussion um die grundlegende Neugestaltung im Westen von Bingen - Die Zeit drängt
In Bingen drängt die Zeit: Verkehrszukunft gestaltet sich schwierig
Der Fruchtmarkt soll durch Umgestaltung mehr Funktionalität und Aufenthaltsqualität bekommen. Foto: Edgar Daudistel
Edgar Daudistel

Vor rund 40 Jahren wurde mit der Planung zu einem anderen Stadteingang im Westen der Stadt Bingen begonnen. Er sollte ansehnlicher und attraktiver werden. Das Rhein-Nahe-Eck sollte mit einer Unterführung barrierefrei angebunden werden.

Der Bahnübergang am Starkenburger Hof sollte untertunnelt und ein direkter Laufweg zur Innenstadt geschaffen werden. Ziel war, bis zur Bundesgartenschau (BUGA) 2029 fertig zu sein. Machbar wäre es auch gewesen. Die Planung stand, die finanziellen Förderungen in zweistelliger Millionenhöhe waren vom Land Rheinland-Pfalz zugesagt.

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