25 Paare geben Kind biblischen Jungennamen - Bei den Mädchen bleiben Klassiker beliebt
In Bad Kreuznach schwer angesagt: Lina und Noah glänzen 2023 als Vornamen
Lina und Noah waren 2023 die beliebtesten Vornamen für neugeborene Bad Kreuznacher. Insgesamt hat das Standesamt für Mädchen 507 verschiedene Rufnamen registriert, 485 Eintragungen zählt die Statistik für Jungs. Etwa ein Drittel der Kinder gehen mit einem Zweitnamen durchs Leben. Foto: Markus Kilian
Markus Kilian

Bad Kreuznach. Klassisch traditionell oder angesagt modern? Oder Hauptsache in Erinnerung an ein geliebtes Familienmitglied? Werdende Eltern grübeln häufig lange, bis sie den für sie perfekten Vornamen für ihr Kind gefunden haben. Schließlich soll der Name nicht nur einen schönen Klang, sondern auch eine besondere Bedeutung haben. Dabei gibt es keine festen Regeln, so liest man hie und da von kuriosen (zugelassenen) Spezialitäten wie Corona, Princess oder Apple. Soweit ist es in Bad Kreuznach im vergangenen Jahr aber nicht gekommen – hier dominieren namhafte Evergreens.

Am liebsten haben Eltern 2023 ihr Mädchen Lina (15-mal) genannt, wie aus der Statistik des Standesamts hervorgeht. Nur knapp dahinter auf dem zweiten Platz folgt Mia (13), und jeweils 12 Paare haben sich für die Rufnamen Emilia und Ida entschieden. Was auffällt: Schon im Vorjahr landeten drei Namen (außer Ida) auf dem Siegertreppchen, damals war aber noch Emilia die Spitzenreiterin.

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