Dienst Gemeinschaft lebt vom Glauben und Zusammenhalt
Im Interview: Diakonissinnen Stiftung Kreuznacher Diakonie - Schwestern sind die letzten ihrer Art
Zusammengerechnet länger als 110 Jahre im Dienst: Schwester Christa Michels (links) und Schwester Emmi Rühl (Mitte) blicken auf eine stolze Dienstzeit im Kreis der Diakonissengemeinschaft zurück. Schwesteroberin Brigitte Lengert (rechts) ist nicht weniger lang dabei. Foto: Marian Ristow
Marian Ristow

Bad Kreuznach. Sie gehören noch fest zum Stadtbild in Bad Kreuznach, auch wenn ihre Zahl allmählich schwindet. Die Diakonissenschwestern, beheimatet im Mutterhaus der Stiftung Kreuznacher Diakonie, schmissen einst den Laden – waren Herz und Seele von Krankenhaus und Einrichtungen von Menschen mit Behinderungen.

Damals bei der Gründung der Stiftung Ende des 19. Jahrhunderts in Bad Sobernheim waren es ganz wenige, zu Spitzenzeiten waren es 400 Schwestern – im gesamten Verbreitungsgebiet der Stiftung. In den Nachkriegsjahren waren es rund 200, heute sind gerade Mal 11 Schwestern, die im Bad Kreuznacher Mutterhaus leben, fünf weitere leben im Elisabeth-Jaeger-Haus, der Seniorenresidenz der Stiftung.

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