Humanitäre Hilfe für Flüchtlinge, die bereits Schutzstatus haben - Netz der Rettungswachen soll durch eine Studie optimiert werden
Humanitäre Hilfe für Flüchtlinge mit Schutzstatus: Kreis Kreuznach nimmt zusätzlich zehn Flüchtlinge aus Moria auf
Nach dem verheerenden Brand im Lager Moria wurde ein provisorisches Übergangslager errichtet. Foto: AP/dpa
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Waldböckelheim. Nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos boten viele Kommunen in Deutschland die Aufnahme von Flüchtlingen an. Die Kreistagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen hatte in der Mai-Sitzung bereits einen Antrag auf Aufnahme von Flüchtlingen aus griechischen Lagern eingebracht, der abgelehnt wurde. „Das ist jetzt ein komplett neuer Antrag mit dem Vorschlag, freiwillig zehn Personen aus Moria über die Quote hinaus aufzunehmen“, erläuterte Landrätin Bettina Dickes (CDU).

Lesezeit 2 Minuten
Die Landesregierung hatte sich aufgrund des humanitären Katastrophenfalls im Lager auf Lesbos gegenüber dem Bund bereit erklärt, bis zu 250 Personen aufzunehmen und das Integrationsministerium hatte eine entsprechende Anfrage an die Landkreis gestellt, wie viele Personen zusätzlich aufgenommen werden könnten.

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