Der phantastische Ausblick von Ma´ale Yair hinunter zum Toten Meer. Zu sehen auch die üble Piste, die hinabführt. Robert Neuber
Unser Redakteur war im November mit dem bepackten Fahrrad in Israels Wüste Negev unterwegs. Er liefert sicher keine profunde politikwissenschaftliche Analyse des Nahost-Konflikts. Aber kurze Blicke in ein Land, das für ihn eins ausstrahlt: Leben.
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Links eine Wand aus Stacheldraht, dahinter Jordanien. Etwas mulmig wird mir hier schon, als ich mit meinem Fahrrad auf der schottrigen Piste an der Grenze entlang holpere. Rechts die Haine aus Dattelpalmen, die zum Dorf Paran gehören, etwa hundert Kilometer vom Roten Meer entfernt.