Der angeklagte ehemalige Geschäftsführer (rechts) bespricht sich in einer Verhandlungspause mit seinem Verteidiger, Rechtsanwalt Benito Bonn. Christine Jäckel
Eine lukrative Anlage versprach ein 55-jähriger Versicherungsmakler seinen Kunden. Annähernd 800 000 Euro sammelten er und ein weiterer Makler ein, der die Gebärdensprache beherrscht. Unter den Geschädigten sind daher auch Gehörlose.
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In dem Betrugsverfahren um eine Firma, die den Anlegern eine attraktive Rendite aus Immobilieninvestitionen versprach, hat die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren und acht Monaten für den 55-jährigen ehemaligen Geschäftsführer beantragt.