Farbenprächtige Ikonen zeugen von der Herkunft von Dr. Wahbi Farah aus einer orthodoxen Gemeinde in Syrien. Mit Ehefrau Sofia und drei Töchtern – hier die Jüngste, Marie – lebt er in Idar-Oberstein und stellt die Verbindung zur orthodoxen Kirche in Aleppo her. Foto: Marion Unger frei Marion Unger
Hilfe für die Erdbebenopfer in Syrien will die evangelische Paul-Schneider-Gemeinde durch ihre Diakonie-Kollekte, leisten. Sie wählt dafür den Weg über die orthodoxe Kirche in Aleppo, damit das Geld, das in den Gottesdiensten gesammelt wird, sicher bei den Opfern ankommt. Den Kontakt stellt Dr. Wahbi Farah aus Idar-Oberstein her.
Aktualisiert am 23. März 2023 15:08 Uhr
„Wir haben uns für eine direkte Unterstützung der orthodoxen Kirche in Aleppo entschieden, da hier Christen vor Ort sind und zielgenau Bedürftige, unabhängig von ihrem jeweiligen Glauben, unterstützen können“, erläutert Andreas Jacob, Vorsitzender des Diakonieausschusses.