Bingen
Hertie verkauft: Vertrag eröffnet Bingen Chancen

Die stadtbildprägende Hinterlassenschaft der Hertie-Pleite in Bingen soll eine bessere Zukunft haben: Nach der Unterzeichnung des Kaufvertrags will die Harpen-Gruppe aus Dortmund hier eine Shopping-Mall mit neuer Fassade und attraktiven Angeboten entstehen lassen. Foto: Rainer Gräff (Archiv)

Rainer Gräff

Bingen - Ein großer Tag für die Stadt Bingen, ein großer persönlicher Erfolg für Oberbürgermeister Thomas Feser: Das Hertie-Gebäude ist endlich verkauft, an zentraler Stelle der Stadt ist die weitere Entwicklung jetzt möglich.

Lesezeit 2 Minuten
Bingen. Ein Albtraum für Bingen findet doch noch sein Happy End: Nach zähem Ringen ist der Verkauf der Hertie-Immobilie in der Fußgängerzone endlich unter Dach und Fach. Oberbürgermeister Thomas Feser, der maßgebliche Triebfeder der konzertierten Aktion der deutschen „Hertie-Bürgermeister“ war und ist, sieht sich in seiner Hartnäckigkeit gegenüber Banken, Insolvenzverwalter und Vermarkter bestätigt: „Ich freue mich riesig.

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