Vorgaben der Bundesregierung zur Reduzierungdes Flächenverbrauchs haben konkrete Folgen
Hargesheim zieht vorübergehend Bauland zurück: Berliner Vorgaben haben konkrete Folgen an der Nahe
Für das Thema Verdichtung der Gemeinde-Gemarkungen ist die neue Bebauung des ehemaligen Lebensmittelmarktstandortes in der Hackenheimer Oberwiese ein gutes Beispiel, auch wenn die Gebäudegrößen für Anwohner mindestens gewöhnungsbedürftig sind. Foto: Christine Jäckel
christine jäckel

Hargesheim. Hargesheim erfreut sich seit Langem großer Beliebtheit als stadtnahe Wohngemeinde. Daher wurde in der Vergangenheit auch großzügig Bauland ausgewiesen, unter anderem am Straußberg, gegenüber der Alfred-Delp-Schule und in der Niederwiese. Doch jetzt müssen Bereiche zurückgegeben werden.

Denn die Bundesregierung will den Flächenverbrauch begrenzen, der in Deutschland 2017 bei einer Fläche von rund 58 Hektar täglich lag, was 82 Fußballfeldern entspricht. Die Kommunen müssen die Vorgaben des Regionalen Raumordnungsplans bei der Ausweisung von Bauland einhalten, erläuterte Erstee VG-Beigeordneter Heinz-Martin Schwerbel.

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