Als Rettungsassistent gab sich ein 27-Jähriger aus, der für seine Bewerbung bei einer Hilfsorganisation ein Zeugnis gefälscht hatte. In seinem Dienst entwendete er eine Tankkarte des Hilfsdienstes und ein Fahrzeug des Katastrophenschutzes des Kreises. Julian Stratenschulte/dpa. picture alliance/dpa
Zu einer Freiheitsstrafe von 14 Monaten hatte im Juni dieses Jahres das Amtsgericht Bad Kreuznach einen 27-Jährigen verurteilt, der sich bei einer Rettungsorganisation mit einem gefälschten Zeugnis beworben hatte. Jetzt ist das Urteil rechtskräftig.
Lesezeit 2 Minuten
Ein niedrigeres Strafmaß und vor allem die Aussetzung seiner Strafe auf Bewährung wollte ein 27-jähriger Angeklagter mit seiner Berufung erreichen. Er hatte sich im März 2023 bei einem Bad Kreuznacher Rettungsdienst mit einem gefälschten Zeugnis um eine Stelle als Rettungsassistent beworben und war vom Amtsgericht Bad Kreuznach im Juni dieses Jahres zu einer Freiheitsstrafe von 14 Monaten verurteilt worden.