Hackenheimer Gemeinderat beschließt Änderungen einstimmig
Hackenheimer Rat einmütig: Einwände gegen Planungen für Neubaugebiet abgeschmettert
Auf einer innerörtlichen Brachfläche in Hackenheim sollen bis zu zwölf Wohneinheiten entstehen. Die Art der Bebauung trifft auf Gegenwehr bei den Anliegern. Foto: Jens Fink
spg

Hackenheim. Am Areal „An der Ringstraße“, das jetzt bebaut werden soll, scheiden sich in Hackenheim die Geister. Das wurde jetzt auf der Sitzung des Gemeinderats deutlich, die zahlreiche Zuhörer in der Rheinhessenhalle verfolgten – so viele, wie es die Corona-Einschränkungen eben erlaubten. Ein rund fünf Minuten nach Beginn der Sitzung eintreffender Bürger wurde nicht mehr eingelassen.

Grund für das große Interesse war die anstehende Änderung des Bebauungsplans für das besagte Gebiet, das nach Ansicht etlicher Anlieger viel zu dicht bebaut werden soll. Der Investor plant, auf dem rund 2000 Quadratmeter großen Areal mit dem klangvollen Namen „Kapellchenblick“ bis zu 12 Wohneinheiten überwiegend als Doppelhaushälften sowie einige Einzelhäuser zu errichten.

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