Das Halloween-Haus der Familie Dittebrand aus Odernheim ist mittlerweile gut bekannt und feste Anlaufstelle für Gruselfans der Region. Michael Dittebrand
Das Feiern des Halloween-Festes haben uns die US-Amerikaner gebracht. Dass am Abend des 31. Oktobers (in der Nacht zu Allerheiligen) gruselig verkleidete große und kleine Menschen durch die Straßen ziehen und unter Androhung von „Süßes oder Saures?“ Süßigkeiten einfordern, ist längst Alltag. Zu diesem Anlass haben einige Menschen in der Region ihrer Häuser wieder dekoriert und in echte Spukhäuser verwandelt.
„House of The Dead End“ der Familie Dittebrand in Odernheim
Eine beliebter Anlaufpunkt ist der Gruseltempel „House of The Dead End“ der Familie Dittebrand in Odernheim (im alten Ortskern, gegenüber vom Café Augenweide).
„Dieses Jahr gibt es einen selbstöffnenden Sarg, eine springende Spinne, bewegten Totengräber, ,Jack o' Lantern' auf dem Friedhof, eine bewegte Zombieabteilung mit endlosem Schacht, Geister und Zombies hinter ...