Ganztagsbetreuung ab 2026
Grundschulen werden für „Essenskinder“ vorbereitet
Die Grundschule Staudernheim soll im Erdgeschoss einen Anbau für die Küche sowie einen Aufzug bekommen, um das Essen in der ersten und zweiten Etage des Gebäudes in den Klassenzimmern zu servieren.
Wilhelm Meyer

Die Grundschulen in der Verbandsgemeinde Nahe-Glan stehen für den Start der Ganztagsbetreuung ab 2026 bereits gut da. Nur in Staudernheim muss in größerem Umfang investiert werden. Hier sollen eine neue Küche und ein Fahrstuhl angebaut werden.

Alle Erstklässer, die 2026 eingeschult werden, haben das Recht auf Ganztagsbetreuung samt Mittagessen – jeweils Montag bis Freitag bis 16 Uhr. Darauf müssen sich auch die fünf Grundschulen in Trägerschaft der Verbandsgemeinde Nahe-Glan vorbereiten. Zwar gibt es bereits Betreuungsangebote, die jedoch auf weniger Kinder und damit auch auf weniger junge Essensgäste ausgelegt sind.

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