Gradierwerke: Auch Grünen-Politiker Lothar Bastian fordert Unterstützung beim Erhalt von der Landesregierung
Gradierwerke 5 und 6: Rückbaupläne treffen auf breite Front
Das Gradierwerk 6 ist von der B 48 zu sehen. Es befindet sich – etwas verkürzt – in weitgehend ursprünglichem Zustand. Erst 2012 hat man es aufwendig restauriert und dabei keinen Beton eingesetzt. Foto: Marian Ristow
Marian Ristow

Bad Kreuznach. Die Pläne, zwei Gradierwerke in Zukunft aus Kostengründen nicht mehr zu bestücken und sie stillzulegen, stoßen weiterhin auf Kritik. Auch die Argumentation von Kämmerer und Tourismusdezernent, Bürgermeister Wolfgang Heinrich (SPD), die Einsparungen bei den Gradierwerken 5 und 6 sorgten dafür, dass die anderen weiterhin regulär betrieben werden könnten, überzeugt die Kritiker nicht. Nachdem sich eine bürgerliche Initiative gegründet und auch Stadtrat Stefan Butz (Progressives Bad Kreuznach) die Pläne scharf kritisiert hatte, wächst die Kritik weiter.

Für Tourismus unabdingbar

So meldet sich Kay Maleton, der auch für die Liste FDP/Faire Liste im Finanzausschuss in seiner Funktion als Zweiter Vorsitzender des Vereins Denkmal Bad Kreuznach zu Wort. Die Gradierwerke seien für den Tourismus unabdingbar, schreibt er in einer Pressemeldung.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region