Ruhestand: Horst Weyand tauscht mit 68 Jahren die "stabile Bank" an der Salinenstraße mit der vor seiner eigenen Haustür: Glückskind mit Hunsrücker Tugenden: Volksbank-Chef Horst Weyand geht in den Ruhestand
Ruhestand: Horst Weyand tauscht mit 68 Jahren die "stabile Bank" an der Salinenstraße mit der vor seiner eigenen Haustür
Glückskind mit Hunsrücker Tugenden: Volksbank-Chef Horst Weyand geht in den Ruhestand
Als Urlauber, leger gekleidet, sitzt Horst Weyand noch einmal auf der „stabilen Bank“ in der Vorstandsetage der Hauptstelle. Foto: Rainer Gräff
Bad Kreuznach/Region. Das schafft kaum einer: 52 Jahre im Berufsleben. Und das mit nur acht Fehltagen, seit er vor 24 Jahren in den Vorstand der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück kam. Horst Weyand führt das auf seine robuste Hunsrücker Natur zurück. Jetzt geht der Vorstandsvorsitzende in Ruhestand – mit 68 Jahren.
Eigentlich sollte es mit 66 soweit sein. Doch die erste Nachfolgeregelung erwies sich als Fehlgriff. Der Fehler wurde erkannt und bereinigt, frei nach einem von Weyands Prinzipien: „Ein klares Ja oder ein schnelles Nein ist besser als ein ewiges Vielleicht.