Städtische Beteiligung und Wohnungsbaugesellschaft blickt auf erfolgreiches Jahr 2017 zurück - Weitere Investitionen geplant
Gewobau steigert Gewinn auf 1,48 Millionen: Auch in der Neustadt will die Wohnungsbaugesellschaft aktiver werden
Haben angesichts dieser Bilanz gut lachen: Gewobau-Geschäftsführer Karl-Heinz Seeger (links) und Aufsichtsratschefin Heike Kaster-Meurer (rechts).
Marian Ristow

Bad Kreuznach. Altes sanieren, Bestandsgebäude modernisieren und neuen, bezahlbaren Wohnraum schaffen – die Gewobau-Agenda ändert sich von Jahr zu Jahr nicht wirklich, die Herausforderungen sind seit Jahren die gleichen. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft muss in den Preissegmenten aktiv werden, von denen sich private Unternehmer fast angeekelt abwenden: erschwingliche, gut sanierte Wohnungen, deren Kaltmiete pro Quadratmeter mit Preisen zwischen 4 und 6 Euro zu Buche schlägt und mit denen sich nicht der große Gewinn machen lässt.

Lesezeit 2 Minuten
Das Konzept funktioniert überaus erfolgreich. Auch für das Jahr 2017 vermeldet die Gewobau einen Jahresgewinn von 1,48 Millionen Euro. Erneut steigert man sich, im Jahr 2016 waren es 1,25 Millionen Euro Gewinn. Damit gelingt im sechsten Jahr in Folge ein Überschuss von mehr als 1 Million Euro.

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