Gartencenter Rehner rechnet mit Steigerung der Heizkosten im Winter um mehrere Tausend Euro
Gewächshäuser „fressen“ Energie: Kreuznacher Gärtnereien suchen Gas-Alternative
Damit schon im Frühjahr so manches grünt und blüht, braucht Karl Rehner Gas, damit die Pflanzen nicht erfrieren. Foto: Josef Nürnberg
josf nürnberg

Wenn Karl Rehner, Eigentümer des Gartencenters Rehner, mit seiner Familie zusammensitzt, dann ist zurzeit das Heizen der Gewächshäuser im Winter das Thema Nummer eins. Denn je nachdem, wie sich der Gaspreis entwickelt, steigen die Heizkosten möglicherweise um einige Tausend Euro – im schlimmsten Fall nicht monatlich, sondern wöchentlich.

Schlaflose Nächte bereitet dieses Szenario dem Seniorchef aber nicht. Er sei Unternehmer, und wie der Name sagt, müsse er etwas unternehmen. Karl Rehner steht bei Gewächshäusern mit 5000 Quadratmetern im Gartencenter am Grenzgraben und 10.000 Quadratmeter Produktionsfläche in Bretzenheim vor einer großen Herausforderung.

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