Diakonie: Behörde ist "vorsichtig optimistisch" - Aber keine Entwarnung
Gesundheitsamt will noch Wasserproben abwarten
Das Trinkwasserproblem der Kreuznacher Diakonie ist noch nicht beseitigt. Foto: Cordula Kabasch
Cordula Kabasch

Bad Kreuznach. Das Trinkwasser der Kreuznacher Diakonie beschäftigt weiter das Kreisgesundheitsamt. Vor drei Wochen hat die Diakonie gemeldet, dass das Wasser mit einem Krankenhauskeim belastet ist, der für geschwächte Patienten gefährlich werden kann. Während die Diakonie mitteilt, dass es keine Auffälligkeiten mehr gibt, hält sich das Gesundheitsamt nach wie vor mit einer Entwarnung zurück – es gebe aber Grund zu „vorsichtigem Optimismus“.

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Weiter lässt sich das Kreisgesundheitsamt zum aktuellen Stand nicht ein. Alles weist aber darauf hin, dass man dort weitere keimfreie Proben abwarten will, ehe man sicher ist, dass keine Verunreinigung mehr auftaucht. Die Belastung durch den Keim Pseudomonas aeruginosa war laut der Behörde von Anfang an eher gering, aber dennoch ein Sicherheitsrisiko für das Krankenhaus, die Bethesda-Schule und das Hospiz, die von der Verunreinigung betroffen ...

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