"Gentleman's Ride"-Spendenaktion der Motorradfahrer um Dr. Christian Lippert und Erik Thomas
Gentlemen fuhren nicht nur durchs Naheland, sie sammelten auch Spenden für die gute Sache: 10 000-Euro-Marke geknackt
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Schirmherr Markus Lüttger (Mitte) und die Organisatoren der „Gentlemen's Ride“-Spendenaktion, Erik Thomas und Dr. Christian Lippert (rechts daneben), freuten sich über die Resonanz auf die Veranstaltung. Ullrich Dietl war mit dem ältesten teilnehmenden Motorrad, einer NSU Baujahr 1938, dabei. Foto: Reinhard Koch
Reinhard Koch

Bockenau/Kreis Bad Kreuznach. Wer sich am vergangenen Sonntag darüber wunderte, dass ungewöhnlich viele Motorräder unterwegs war, sei mit diesem Artikel aufgeklärt. Es handelte sich um „Fahren für einen guten Zweck“. In weltweit 121 Ländern und 900 Städten machten sich am Sonntag Motorradfahrer im klassischen und Vintage-Stil auf den Weg, um Geldmittel und Aufmerksamkeit für die Prostatakrebs-Forschung und die psychische Gesundheit von Männern zu sammeln.

Seit 2012 findet die von einem gewissen Mark Hawwa im australischen Sydney gegründete „Gentlemen's Ride“-Spendenaktion statt. Der Erfolg ist enorm: Bisher haben 340.000 Motorradfahrer bereits viele Millionen US-Dollar eingesammelt. Zudem legen sie großen Wert auf gute Kleidung während der Fahrt und tun damit etwas gegen das oft negative Klischee von Motorrad fahrenden Männern.

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