Die Ziele und Wege hin zur Prävention vor sexueller Gewalt stellten (von links) Elfriede Hautz, Ulrike Scholtheis-Wenzel und Astrid Peekhaus im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, dem Sitz des Kirchenkreises, vor. Foto: Josef Nürnberg Josef Nürnberg
Niemand wird die Fälle sexueller Gewalt in den Kirchen leugnen. Zur Aufarbeitung gehört, in die Zukunft zu blicken, um Missbrauchsfälle zu verhindern. Der evangelische Kirchenkreis an Nahe und Glan und das katholische Dekanat Bad Kreuznach haben ein Schutzkonzept zur Prävention sexualisierter Gewalt und zur Intervention im Krisenfall erarbeitet.
Aktualisiert am 30. September 2022 10:41 Uhr
Superintendentin Astrid Peekhaus und ihre Stellvertreterin Ulrike Scholtheis-Wenzel stellten das Konzept für den Kirchenkreis und Gemeindereferentin Elfriede Hautz für das Dekanat vor. Aufträge zur Entwicklung eines solchen Konzeptes waren sowohl von der Synode der evangelischen Kirche im Rheinland als auch des Bistums Trier ergangen.
