Dehoga und Gastronomen von der Nahe fordern: Gesenkte Mehrwertsteuer auf Speisen muss bleiben: Gegen den Preisschock um Mitternacht: Dehoga und Gastronomen von der Nahe fordern gesenkte Mehrwertsteuer
Dehoga und Gastronomen von der Nahe fordern: Gesenkte Mehrwertsteuer auf Speisen muss bleiben
Gegen den Preisschock um Mitternacht: Dehoga und Gastronomen von der Nahe fordern gesenkte Mehrwertsteuer
„7 Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen muss bleiben“, so das Motto der Kampagne der Dehoga. Foto: Dehoga RLP Marian Ristow
Bad Kreuznach. Silvesterfeiern könnten in Gasthäusern und Bars an der Nahe – aber nicht nur dort, sondern in ganz Deutschland – wie folgt aussehen: Das Schnitzel kostet am Abend noch unter 20 Euro, hat die Uhr aber 12 geschlagen, müsste man für den gleichen Mitternachtssnack nicht mehr 7 Prozent Mehrwertsteuer berechnen, sondern 19 Prozent. Mit Ablauf des Jahres endet nämlich die Mehrwertsteuersenkung für Speisen.
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Rheinland-Pfalz macht sich mit einer in Grün gewandeten Kampagne stark für die Beibehaltung der 7 Prozent und macht medial auf sich aufmerksam. „Wir wollen keine Bevorteilung unserer Branche, sondern lediglich eine weitere Benachteiligung verhindert.