Giftskandal Besorgte Reaktionen auf verseuchte Ware durch Insektizide - Bei den Geflügelzüchtern ist Transparenz das Gebot
Geflügelbetriebe in der Region setzen auf Transparenz: Den Hühnern beim Eierlegen zuschauen

Offene Ställe für Stammkunden - diese Transparenz können nur regionale Geflügelhalter bieten, wie hier Adolf Eyer, dem die Körnertruhe in Weinsheim  gehört. 

Josef Nürnberg

Kreis Bad Kreuznach. Die Geflügelbranche wird von Skandalen erschüttert: Insektizidbelastete Eier müssen vom Markt genommen werden. Nun sind sie auch in Supermärkten in Mainz und Koblenz aufgetaucht. Die Geflügelbetriebe der Region schauen besorgt, auch wenn das Interesse an regionalen Produkten steigen dürfte.

Giftige Eier aus den Niederlanden und Belgien und auch aus Niedersachsen müssen vom Markt genommen werden – sie stammen aus riesigen Eier-Fabriken, weit entfernt von der Art von Haltung, die die regionalen Produzenten pflegen. Doch die sind dennoch betroffen, denn die aktuellen Ereignisse schaden der Branche.

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