Justiz Winzerehepaar aus Rheinhessen führte Mischungen mit gefälschten Rebsorten-, Herkunfts- und Qualitätsangaben aus
Gefälscht und gepanscht in ganz großem Stil: Winzerpaar in Kreuznach vor Gericht
Weinflaschen im Supermarktregal

11 Millionen Flaschen Wein sollen für rund 10 Millionen Euro nach Russland verkauft worden sein - durchweg falsch deklariert und gepanscht. (Symbolbild)

Rolf Vennenbernd. dpa

Bad Kreuznach. Ein Winzerehepaar aus dem rheinhessischen Aspisheim muss sich wegen Betrug und Urkundenfälschung vor dem Landgericht Bad Kreuznach verantworten. Sie sollen in ganz großem Stil gefälscht und gepanscht haben, es geht um 11 Millionen Flaschen Wein.

In der Zeit von 2009 bis 2014 sollen die 51-jährige Frau als Inhaberin der Weinhandlung und ihr 54-jähriger Mann als Betriebsleiter insgesamt 11 Millionen Flaschen Wein mit einem Warenwert von 10,42 Millionen Euro in Länder der russischen Förderation ausgeführt haben.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region