Burgsponheimerin Simone Bopp wehrt sich gegen anonymes Schreiben - Kritik: Robinien abgesägt und Hecken abgeholzt: Fürs Ehrenamt braucht's ein dickes Fell: Burgsponheimerin Simone Bopp wehrt sich gegen anonymes Schreiben
Burgsponheimerin Simone Bopp wehrt sich gegen anonymes Schreiben - Kritik: Robinien abgesägt und Hecken abgeholzt
Fürs Ehrenamt braucht's ein dickes Fell: Burgsponheimerin Simone Bopp wehrt sich gegen anonymes Schreiben
Ortsbürgermeisterin Simone Bopp hoch über Burgsponheim. Im Schatten des Turms wurden fünf morsche Robinien abgesägt. Bürger zeigten diese Fällung („Eine Katastrophe“) mit einem anonymen Schreiben an. Foto: Stefan Munzlinger Stefan Munzlinger
Burgsponheim. Ehrenamtler im steten Hagel dörflicher Kritik – egal, um welches Thema sich das Unbehagen dreht: Die Ortsbürgermeister müssen's ausbaden. Wen wundert's, dass immer weniger Leute bereit sind, sich dieses Amt anzutun. Zwar „hagelt“ es nicht jeden Tag, aber die Zahl selbstbewusster Kritiker steigt.
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Mit Folgen: Am Montag berichteten wir über die bis dahin 35 Lücken auf den „Ob“-Kandidatenlisten vor der Kommunalwahl – und liefern jetzt einen Konflikt nach: gefällte Bäume und abgeholzte Hecken in Burgsponheim, angezeigt via anonymem Schreiben. Beim Treff mit Ortsbürgermeisterin Simone Bopp fragen wir nach: Stimmt es, dass, wie im Schreiben behauptet, „Vieles in der Gemeinde aus den Fugen geraten ist?