Fazit des Jahrmarktes: Seco Security sieht sich unberechtigt kritisiert - Vorsätzliche Körperverletzungen am Haupteingang : Fünf Anzeigen erstattet: Sicherheitschef Heiden zieht Bilanz nach dem Jahrmarkt
Fazit des Jahrmarktes: Seco Security sieht sich unberechtigt kritisiert - Vorsätzliche Körperverletzungen am Haupteingang
Fünf Anzeigen erstattet: Sicherheitschef Heiden zieht Bilanz nach dem Jahrmarkt
Keinen leichten Job haben die Sicherheitskräfte von Seco Security am Haupteingang des Kreuznacher Jahrmarktes. Sie sagen: Wir tun unsere Pflicht. Die Schausteller sagen: Das sind übertrieben strenge Kontrollen. Foto: Charlotte Eberwien Stefan Munzlinger
Bad Kreuznach. Auf den Jahrmarkt folgt der Klartext: Die 191. Kreuznacher Großveranstaltung ist gelaufen, jetzt zieht auch der an allen fünf Tagen an den drei Eingängen eingesetzte Sicherheitsdienst sein Fazit. Und hat einen kritischen Blick auf einige wenige der über 200 Schausteller und Händler – vor allem deren Verhalten am Haupteingang hinter den Bahngleisen.
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Günter Heiden (64, Montabaur), einst Offizier bei den Feldjägern, leitet das 40-köpfige Jahrmarktteam von Seco Security & Consulting zum dritten Mal, seit zehn Jahren sind sie im Narrenkäfig aktiv. Um 1500 Großveranstaltungen übernimmt Seco jährlich.