Im Sozialpädiatrischen Zentrum der Diakonie herrscht akute Personalknappheit und eine wirtschaftliche Schieflage
Frühe Hilfe bei Kindern bleibt auf der Strecke: Im Sozialpädiatrischen Zentrum der Kreuznacher Diakonie hapert es an Personal und Geld
Wenn der Kinderarzt besonderen Behandlungsbedarf feststellt und an das Bad Kreuznacher SPZ überweisen möchte, kann es sein, dass Eltern lange warten müssen. Bis zu eineinhalb Jahren kann es dauern, bis sie einen Platz bekommen. Kinderärzte aus der Region wenden sich dagegen. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Kreis Bad Kreuznach. Kinderärzte aus dem Kreis Bad Kreuznach und angrenzender Regionen sind besorgt: Sie halten die Behandlung von Jungen und Mädchen mit Behinderungen oder Entwicklungsverzögerungen für akut gefährdet. Rund zehn Prozent ihrer kleinen Patienten sind davon betroffen.

Lesezeit 3 Minuten
Das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) der Kreuznacher Diakonie, Anlaufstelle Nummer eins für Diagnostik und Therapie in diesem Bereich, ist ihrer Ansicht nach unterfinanziert und unterbesetzt. Eine Beschwerde an das Mainzer Gesundheitsministerium soll für ein Ende der Missstände sorgen.

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