Windesheim
Frischer Wind in Orgelmuseum und Musikhaus: Förderverein und Stiftung auf dem Weg

Orgelbau Oberlinger in Windesheim: links das Museum mit sich anschließender Produktion; rechts der alte Musikhaus-Gebäudeteil, den Oberlinger zurückkaufen will.

Stefan Munzlinger

Windesheim. Mehr als ein Silberstreif am Horizont: Wolfgang Oberlinger (69), alleiniger Inhaber des gleichnamigen und 1860 gegründeten Orgelbau-Unternehmens (die Familientradition des Orgelbaus reicht bis 1780 zurück), will schon Anfang 2017 mehrere neue Kapitel aufschlagen: Das Orgelmuseum könnte nicht mehr nur an Wochenenden wie bisher, sondern wieder an sechs Tagen die Woche (außer montags) geöffnet sein.

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Von unserem Redakteur Stefan Munzlinger Anfang Februar, so wünscht es sich Oberlinger, soll die Wiedereröffnung öffentlichkeitswirksam über die Bühne gehen. Bis dahin könnte die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) die Unterlagen geprüft haben, die Oberlinger für den drei Wochen vor Weihnachen gegründeten Förderverein und die noch zu gründende Stiftung des Museums eingereicht hat.

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