Die Hildegardkapelle soll als sichtbares Zeichen Menschen auf dem Weg zum Disibodenberg leiten. Nicht zu übersehen sind die Schäden an der Fassade, die in diesem Jahr behoben werden. Foto: Wilhelm Meyer Wilhelm Meyer
Nach zweijähriger Corona-bedingter Pause hat der Hildegardis-Freundeskreis Disibodenberg wieder getagt. Zwar sind gerade einmal drei Monate in diesem Jahr vergangen, in denen der Betrieb auf der Klosterruine ohnehin gedrosselt läuft, dennoch erläuterte die Vorsitzende Bettina Dickes, was der Vorstand inzwischen getan hat. Ein Thema 2022: die Renovierung der Hildegardkapelle.
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Das Gremium sei nicht untätig gewesen, sagte die Landrätin. Schließlich sei der Zustand der Hildegardis-Kapelle, dem Engel, der die Besucher schon von Weitem begrüßen soll, bedenklich.
Entwicklungen im Vorfeld skizziert
Bereits vorab hatte Dickes den Mitgliedern die Entwicklung im sogenannten Disibodenberger Klostergarten im Informationsblatt des Freundeskreises skizziert: „Zwei großzügige Spender haben durch ihren Beitrag dafür ...