Bingen lädt bis zum 8. Oktober zur Skulpturen-Triennale "Hier und Jetzt"
Flanieren und staunen in Bingen: Skulpturen-Triennale „Hier und Jetzt“ eröffnet
Triennale Kunstwerke Front neu erstellt
Metamorphose eines Kunstobjekts: Aus einer leeren, weißen Holzwand schaffen Besucher der Eröffnungsveranstalter mit Sprühfarbe ein Bild, angefeuert von Künstler Christian Falsnaes. Direkt darauf wird die Wand ebenfalls von Besuchern eingerissen und entsteht nebenan neu als eigenständiges Werk namens „Front“.
Rainer Gräff

Der Eintritt ist frei, das künstlerische Spektrum reicht von Käthe Kollwitz über HA Schult bis zu jungen Kreativen aus Deutschland und Europa. Augenfutter und Diskussionsstoff satt bietet die sechste Binger Skulpturen-Triennale mit dem Titel „Hier und Jetzt“, die am Wochenende im Beisein von Ministerpräsidentin Malu Dreyer vor großem Publikum eröffnet wurde.

Groß sind dabei auch die Erwartungen an die Resonanz: Im bislang erfolgreichsten Triennale- und Corona-Jahr 2020 flanierte geschätzt rund eine Million Menschen am Rheinufer und in der Stadt an den Werken vorbei. 20 Positionen verschiedenster Stilrichtungen und Materialien gibt es zu sehen.

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