Kirchenkreis an Nahe und Glan
Finanzlage und Personalsituation bleiben kritisch
Der alte und neue Kreissynodalvorstand (von links): Marion Pöhlmann-Münch, Abigajil Bock, Jonas Scheidtweiler, Rosemarie Graf, Superintendentin Astrid Peekhaus, Hans-Joachim Kirstein, Michael Vesper, Pfarrer Sebastian Gutzeit, Pfarrerin Ulrike Scholtheis-Wenzel, Pfarrer Christian Schuck, Karin Vesper-Stumm, Karin Walz, Hans-Gert Dhonau, Ruth Voigtländer, Ilka Sax-Eckes und Andrzey Theobald.
Marion Unger

Um Wahlen und die Haushaltsberatungen ging es beim Treffen des evangelischen Kirchenparlaments an Nahe und Glan. Die Synode des Kirchenkreises vertritt knapp 47.000 evangelische Christen.

Im Zeichen von Wahlen zum Kreissynodalvorstand (KSV) und von Haushaltsberatungen stand die Synode des evangelischen Kirchenkreises An Nahe und Glan in Bad Kreuznach. Das Kirchenparlament vertritt knapp 47.000 evangelische Christinnen und Christen in 20 Kirchengemeinden.

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