Am Hinterausgang des Bekleidungsgeschäftes standen an der Fassade Kartonagen in Flammen. Durch die Hitze zersprang eine Kellerfensterscheibe, teilt die Feuerwehr mit.
Die angerückten Kräfte des Löschbezirks Süd setzten einen Trupp unter Atemschutz ein, der die Flammen mit einem C-Rohr löschte. Die Wasserversorgung wurde durch einen Hydranten in der Beinde sichergestellt. Da Brandrauch durch das zerstörte Kellerfenster in die Kellerräume eindrang, wurde die Filialleiterin mit einer Mitarbeiterin zur Einsatzstelle beordert. Der Trupp unter Atemschutz erkundete die Kellerräume und stellte dort eine starke Verrauchung fest. Mit einem Elektrolüfter wurden die Räumlichkeiten belüftet.
Da die Brandschutztür zu dem Ladengeschäft geschlossen war, entstand kein weiterer Rauchschaden. Was den Brand ausgelöst hatte, war bis zum Einsatzende nicht bekannt. Die vor Ort befindlichen Polizeibeamten nahmen ihre Ermittlungen zur Brandursache auf. Die Beinde war durch die dort aufgestellten Einsatzfahrzeuge während des Einsatzes von knapp 90 Minuten komplett gesperrt. red