Gremium soll Ursachen der Beschwerden aufklären
Fehlstart der Kommunalverkehr Rhein-Nahe: Kreuznacher Kreis-SPD fordert aufklärende Sitzung des Aufsichtsrats
Seit 17. Oktober fahren die Busse der Kommunalverkehr Rhein-Nahe in Stadt und Kreis Bd Kreuznach und im Kreis Mainz-Bingen. Foto: Stefan Munzliner​

Den KRN-Aufsichtsrat samt RNN-Vertretern einberufen: Das fordern Carsten Pörksen und Michael Simon (beide SPD) nach den „berechtigten Beschwerden über große Unzulänglichkeiten bei der Betriebsaufnahme des ÖPNV in Kreis und Stadt Bad Kreuznach durch die neue Verkehrsgesellschaft KRN (Kommunalverkehr Rhein-Nahe)“ von Aufsichtsratschefin und Landrätin Bettina Dickes.

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Dann werde von der Geschäftsleitung eine ungeschminkte Darstellung der Missstände und der Erläuterung, wie sie unverzüglich abgestellt werden sollen, erwartet. „Wir halten es für nicht akzeptabel, dass durch zum Teil vermeidbare Fehler der gesamte ÖPNV in Misskredit gerät, und denen, die schon immer gegen einen öffentlichen ÖPNV sind, Wasser auf deren Mühlen leitet,“ so Pörksen und Simon.

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