Streit um Aufnahme weiterer Flüchtlinge - Kapazitäten der Stadt sind "erschöpft"
FDP wirft Freien Wählern Populismus vor: Streit im Kreuznacher Stadtrat
Die Fläche in der Riegelgrube ist derzeit noch Beschlusslage für ein mögliches Containerdorf in der Stadt Bad Kreuznach. Foto: Marian Ristow
Marian Ristow

Bad Kreuznach. Der FDP-Stadtverband bekräftigt seine Forderung nach einer dezentralen Unterbringung der Flüchtlinge, die menschenwürdigen Anforderungen gerecht wird. Massenunterkünfte und Containerdörfer könnten nur die „Ultima Ratio“ für Katastrophenfälle sein, aber nicht für Einrichtungen, die auf unabsehbare Zeit eingerichtet werden müssen, heißt es in einer Presseerklärung.

Lesezeit 2 Minuten
Die Liberalen befürchten, ein Containerdorf für Flüchtlinge berge sozialen Sprengstoff und sei geeignet, die Aufnahmefähigkeit der Strukturen und der Bevölkerung vor Ort zu überlasten.

Populitische Schaufensteranträge

Oberbürgermeister Emanuel Letz (FDP) und die Stadtverwaltung haben in den vergangenen Monaten eine Vielzahl zusätzlicher dezentraler Unterkünfte beschafft.

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