Oberbürgermeister Thomas Feser skizzierte auch Zukunftsprojekte - unter anderem an den ehemaligen Schauplätzen der Landesgartenschau sowie im Burggraben. Rainer Gräff
„Wenn das mal gut geht und pünktlich fertig wird“, mag sich so mancher gefragt haben, als der Binger Oberbürgermeister beim traditionellen Neujahrsempfang die anstehenden Projekte aufzählte.
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Stillstand ist keine Option, folgt man den Ausführungen von Oberbürgermeister Thomas Feser beim Neujahrsempfang der Stadt Bingen im Rheintal-Kongresszentrum. Zahlreiche Projekte und Maßnahmen stehen auf der Wunsch-und Arbeitsliste. Und bei fast jedem Punkt folgte der Nachsatz „Fertigstellung bis zum Jahr 2029“ – dem Jahr der Bundesgartenschau, die an ihrem Südzipfel auch Bingen tangiert und politisch beschäftigt.
